Volker Münch, Jahrgang 1964, Dipl. Psychologe, Psychoanalytiker in eigener Praxis in München seit 2005, Einzel- und Gruppentherapie, Balintgruppenleiter, Dozent am Jung-Institut München und Stuttgart, bei der MAP. Lehranalytiker und Supervisor, seit 2020 stellvertr. Vorsitzender DGAP, berufspolitische Funktionen in der DGPT (BBP), KV und DGAP (berufspol. Sprecher). Interessenschwerpunkte: Intersubjektivität, Archetypen, Gesellschaft und Kultur.
Veröffentlichungen
Der dialogische Prozess und die Ausbildung zum Jungschen Analytiker. Analytische Psychologie, Heft 149, 3/2007, S. 263-241.
Die Vielfalt der Analytischen Psychologie. Analytische Psychologie, Heft 169, 3/2012, S. 350-366
„Neue“ schöne digitale Welt. Analytische Psychologie, Heft 177, 3/2014, S. 302-319.
Oblivion, Filmrezension, Analytische Psychologie, Heft 179, 1/2015, S. 120-123.
Die Zeit kehrt wieder, Buchrezension Analytische Psychologie, Heft 178, 4/2014.
Der postmoderne Sisyphos (2018) In: Grenzen. Gießen: Psychosozial.
Vom „Genderwahnsinn“ bis zu #MeToo. (2019) In: Geschlechter-Spannungen. Gießen: Psychosozial.
Der narzisstische Patient in der Gruppe. In: Selbst, Ich und Wir. Stuck, U., Schimkus, M. (Hg.) (Brandes & Apsel, 2016)
Bücher
Krise in der Lebensmitte. Springer: Heidelberg. (2016)
Die Therapeutische Haltung. Kohlhammer. (2021)
Angriffe auf die Seele. Frankfurt: Brandes und Apsel. (2021)