Martin Korte ist Professor für zelluläre Neurobiologie an der TU Braunschweig und Arbeitsgruppenleiter am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Gedächtnis ebenso wie die Vorgänge des Vergessens, sowie entzündliche Prozesse im Gehirn nach Virusinfektionen. Neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftler hält er regelmäßig öffentliche Vorträge für SchuldirektorInnen, LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen und PolitikerInnen. Sein neuestes Buch ist bei DVA erschienen: Long Covid – Wenn der Gehirnnebel bleibt, 2022.