Psychischen Problemen liegen unabhängig vom Störungsbild eines/einer Patient*in in der Regel Schwierigkeiten in der emotionalen Verarbeitung zugrunde. Die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) setzt unmittelbar an diesen emotionalen Verarbeitungsschwierigkeiten an. Sie gibt Therapeut*innen wissenschaftlich fundierte Methoden und Strategien an die Hand, um dysfunktionales Erleben zu verändern und eröffnet so neue Möglichkeiten, systematisch, prozessorientiert und effektiv mit dem emotionalen Erleben ihrer Patient*innen zu arbeiten. Dieser Kurzvortrag gibt anhand eines Fallbeispiels einen Einblick in Theorie und Praxis der Emotionsfokussierten Therapie.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Aufzeichnung aus unserem digitalen Videostudio vom 23.10.2024