Kennen Sie es, dass Ihre Patient:innen manchmal in einem regelrechten Sumpf aus negativer Emotionalität stecken? Dann ist alles so schwierig, bedrohlich oder traurig. Manchmal weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Aber (weitere) emotionsfokussierte Techniken oder eine Auseinandersetzung mit diesen Mustern scheint nicht zu helfen?
In diesem Vortrag geht es darum, welche Faktoren dazu beitragen, dass Menschen sich schlecht fühlen – und welche Strategien dagegen helfen. Dabei wird i.S. moderner neurowissenschaftlicher Ansätze die Rolle von Erwartungen betont und ein einseitig emotionsfokussiertes Vorgehen in der Psychotherapie kritisch beleuchtet.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Live-Mitschnitt vom 18.11.2025
Zurück zur Übersicht